Der Digital Transformation Manager ist, richtig ausgebildet und eingesetzt, einer der zentralen Schlüssel für kompetitive Unternehmen und einer lebenswerten, glücklichen, sicheren Zukunft.
Warum? Nun, in kurz:
Wir leben in der messbar besten Zeit in der Geschichte der Menschheit. Wir leben länger, gesünder, freier, reicher und glücklicher als je zuvor. Es gibt ein paar (entscheidende) Herausforderungen aber insgesamt hat sich unsere Welt in den letzten 250 Jahren in ein regelrechtes Paradies verwandelt. Wie diese, die wahrscheinlich schönste Infografik der Welt eindrucksvoll zeigt:
In diesem kompakten Video erklärt dir unser Dozent Ben komprimiert was ein Digital Transformation Manager macht, warum man ihn braucht und wie du am besten einer werden kannst: ➡️
Die digitale Transformation ist das Management von Wissen, welches weltweit in Echtzeit entsteht. In höherer Geschwindigkeit und größerer Menge als je zuvor.
Der digital Transformation Manager hat also gewichtige Aufgaben. So gewichtig und vielfältig, dass nahezu jeder etwas anderes in ihn hineininterpretiert und den Schwerpunkt anders legt. Wir hier beim digitalen Institut folgen konsequent dem Mindset der größten Innovatoren und Disruptoren dieser Erde und wählen daher einen Ansatz, der sich vor allem durch zwei zentrale Stützpfeiler auszeichnet:
Die zwei zentralen Stützpfeiler unseres Weiterbildungs-Ansatzes zum Digital Transformation Manager:
#1: Langfristiger Zeit- und Erfolgshorizont
Auch wenn alles immer schneller geht, ist es wichtig Perspektive hineinzubringen. Ein technologisch abschätzbarer Horizont ist dabei der Zeitraum bis 2040-2060.
#2: Ganzheitliche und prinzipienorientierte Herangehensweise
Wenn das Prinzip verinnerlicht ist, ist das Tool (fast) egal. Diese Freiheit und Sicherheit vermitteln wir jedem unserer Teilnehmer.
Unsere Kursdaten auf einen Blick:
Diese und weitere Schlüsselinformationen für erfolgreiche digitale Transormation in Unternehmen werden auch in dieser Studie beleuchtet. (PDF)
Wir beraten Unternehmen auch direkt in diesen Bereichen und geben unsere Erfahrungen aus der Praxis direkt an dich weiter.
Mit der Zertifizierung zum Digital Transformation Manager können folgende Aufgaben angegangen werden:
- Verstehen, analysieren und (re)agieren auf aktuelle und kommende Veränderungen in Bezug auf das eigene Geschäftsmodell und die eigene Industrie.
- Sofortiger Start jederzeit und von überall aus möglich (Keine Präsenz und keine Räumlichkeiten notwendig)
- Individuell: Jeder Input unsererseits geht auf Ihre Fragen ein und macht die Antworten auf diese jederzeit gespeichert für dich.
- Innovationen und Innovationspotenziale können aus Ihrem Unternehmen heraus jederzeit entdeckt und eingewebt werden
- Sie verstehen die Auswirkungen der digitalen Transformation und haben zahlreiche Tools und Blaupausen durch Fallbeispiele an der Hand, um diese erfolgreich zu bewältigen
- Sie verstehen das grundlegende Umdenken zwischen analoger und digitaler Welt, zwischen linearem und exponentiellem Denken.
Mehr zu den konkreten Vorteilen unseres Kurses findest du weiter unten im Abschnitt “Der Berufsalltag des Digital Transformation Managers – Welchen Praxisnutzen hat diese Weiterbildung?” ausführlicher erläutert.
Eins noch vorweg: Manchmal liest man auch “Digitalisierungsmanager”. Praktisch kann man die beiden Bezeichnungen synonym verwenden. Um in diese Verwendung direkt flüssig hineinzukommen, verwenden wir hier beide gemischt.
Doch halt, nachdem wir jetzt wissen, dass er allgemein relevant ist, wie sieht es spezifisch aus?
Unser Programm kann vollständig, in einzelnen Modulen oder ausgewählten Modulteilen gebucht und wahrgenommen werden. Schreib uns einfach, wir finden gemeinsam die beste Lösung.
Diesen und unsere anderen Kurse gibt es – je nach individuellem Fall – auch als Unternehmensweiterbildung im Rahmen des Qualifizierungschancengesetzes. Melde dich einfach bei uns, sollte das für dich und/oder dein Unternehmen relevant sein.
Ziel des ersten Moduls der digital Transformation Manager Weiterbildung ist es, dem Teilnehmer ein Verständnis von digitaler Transformation, Ihren Ursprüngen, Erscheinungsformen und Zukunfts-Szenarien zu geben.
Abgerundet wird dieses Modul durch die Auswahl eines eigenen Projekts an welchem das Kurswissen direkt angewandt und überprüft wird.
Ziel dieses Moduls ist es, ein Grundverständnis innovativer Prozesse und Entwicklungen zu erhalten, den Umgang mit Daten zu vertiefen und Innovationstechniken der innovativsten Quellen der Welt selbst anzuwenden.
Ziel des dritten Moduls ist es, die Auswirkungen und Veränderungen im Fahrtwasser der digitalen Transformation zu erfassen und zu verstehen.
Zugleich wird in diesem Modul wichtiges Praxiswissen ausgebaut und vertieft.
Dieses Modul befasst sich mit dem Unterschied der Arbeit in einem digitalisierten und einem analogen Unternehmen. Und was man in jedem Fall am besten tut.
Das fünfte Modul vermittelt dem Teilnehmer ein Grundverständnis digitaler bzw. automatisierter Geschäftsmodelle und deren gravierende Unterschiede zu analogen Alternativen. Er lernt hier eigene derartige Modelle zu entwickeln und mit digitaler Geschwindigkeit zu nutzen.
Im vorletzten Modul geht es um agile Ansätze und Methoden, die richtige Herangehensweise an digitale Herausforderungen und den zentralen Stellenwert einer Marke im digitalen Zeitalter.
Ziel des Abschlussmoduls ist es, den Teilnehmer mit professioneller Begleitung ein eigenes
Projekt erarbeiten und präsentieren zu lassen. Damit kann er selbstständig und zukunftsfit
digital agieren.
Die Grundlagen sollten bis hier hin geklärt sein. Doch wie schlägt sich diese komplexe und “vibrierende” Berufsdisziplin in konkreten Handlungen und Anwendungen nieder? Was gilt es in diesem Feld täglich zu tun und wie wird das belohnt?
All diese und weitere Fragen klären die folgenden Abschnitte:
Was macht ein Digital Transformation Manager?
Nachdem wir uns jetzt angeschaut haben, was ein Digitalisierungs-Manager können, wissen und verstehen muss, kommen wir zum Herzstück dieses dynamischen Berufsbildes.
Aus Unternehmenssicht sieht dieser in der Praxis häufig so aus:
- Er wird als “Change Manager +” bezeichnet und behandelt. Er macht also quasi das, was ein Change Manager macht. Nur noch etwas mehr oben drauf.
- Er wird als “Botschafter” eingestellt, hat dann aber mehr mit dem löschen von Feuern und als “Sündenbock” für “das ganze Neue” zu tun.
- Er ist “technologiebewusster Diplomat”: Manchmal als einer der wenigen, der den Zukunftskurs des Unternehmens klar sehen kann, ist er viel am verhandeln zwischen verschiedenen Lagern.
Du siehst, die Praxis sieht oft komplexer aus, als es die Theorie allein vermuten lässt.
Die Faustregel für den optimalen Einsatz eines solchen “Change Managers +” geht dabei ungefähr so:
- Service-Ebene, also z.B. eine Webseite zum Unternehmen hinzufügen / aktualisieren: Spezialisten für diese Aufgabe einsetzen.
- Prozess-Ebene, z.B. eine bisherige, interne Vorgehensweise verändern: Change Manager.
- Geschäftsmodell-Ebene, z.B. eine neue Kundengruppe durch Einsatz neuer Technologie erschließen: Hier ist der Digital Transformation Manager ideal eingesetzt! Sobald die Schnittstellen zahlreicher, die Anforderungen komplexer werden, sobald es “richtig digital” wird und “neue” Technologien ins Spiel kommen, heißt es für ihn “time to shine“!
Manchmal wird er auch als “Personal Trainer fürs Unternehmen” bezeichnet. Denn die digitale Transformation ist eine buchstäbliche Umgewöhnung. Ähnlich wie mit Sport zu beginnen und sich gesünder zu ernähren.
Diese Annäherungen aus verschiedenen Perspektiven sollten einen ersten Blick aufs “Makro” des Berufsalltags gegeben haben.
Kommen wir nun zum “Mikro”, zu den konkreten Entscheidungen und Vorgehensweisen, die von ihm gefordert werden:
Das sind die Aufgaben eines Digitalisierungsmanagers (kompakt):
🏆 Was soll er tun und ERREICHEN: ✅
Das Aufgabenfeld, für das er primär eingestellt wird, umfasst in kurz: (Geschäfts)Felder entdecken, prüfen und in die Umsetzung begleiten / führen, die im Optimalfall Auswirkungen wie diese haben…
… Und bei ähnlichem Start und sehr vielen gleichen Voraussetzungen Entwicklungen wie diese schafft:
❌ Was soll er tunlichst VERMEIDEN: ⛔
Er wird allerdings nicht nur eingestellt, um Ziele zu erreichen. Oftmals ist mindestens genau so wichtig, bestimmte Ereignisse zu vermeiden.
In kurz bedeutet das hier, dass das hier mit der Branche seines Unternehmens passiert…
… und dass das hier mit seinem Unternehmen innerhalb dieser Branche passiert:
Kodak ist dabei nur das bekannteste Beispiel.
Weitere weltbekannte Unternehmen, die “disruptet” wurden, sind Nokia oder Grundig. Und Abertausende von denen man in den Schlagzeilen nichts liest.
Google selbst setzt der Sache die Krone auf und disrupted sich unentwegt selbst. Schön hier und in Echtzeit dokumentiert.
Heißt:
Ein digital Transformation Manager hat als Kernaufgabe das Unternehmen zwischen Kodak und Google zu halten.
– Plakativ gesprochen.
Also vereinfacht dargestellt:
Die Aufgaben eines digital Transformation Managers – etwas ausführlicher:
Im Detail unterscheiden sich die individuellen Aufgaben wie bei jedem Beruf natürlich auch hier. Doch ein paar Gemeinsamkeiten und Schnittstellen gibt es unterhalb der Vogelperspektive dann doch. Hier eine Auswahl der größten Kreuzungspunkte durch alle Einsatz-Industrien:
- Konstant (meist in “Schüben”) den Status Quo in Frage stellen und Alternativen samt Vor- und Nachteilen vorschlagen.
- Wenn angenommen, die gewählte Alternative zum Status-Quo in ein angemessenes Experiment gießen, dessen Umsetzung überwachen und messen und die Ergebnisse samt weiteren Handlungsempfehlungen präsentieren.
- Aktuelle und “emerging” Trends und Technologien kennen, verstehen und daraus Entscheidungen ableiten und umsetzen.
- Das große Ganze, das “Big Picture” stets im Blick haben und aus dieser Perspektive Unternehmensentscheidungen optimal unterstützen.
- Impulse, Einschätzungen und Feedback aus technologischer Sicht geben.
- Ansprechpartner, Backup und Hilfestellung bieten.
- “Brücken zwischen verschiedenen Hierarchien und Abteilungen bauen und alle relevanten Parteien an einen gemeinsamen Tisch holen.
- Stets neues Lernen, testen und verstehen.
- In OST (Ziele, Strategien und Taktiken) Denken.
- Gespür für neue Technologien, Märkte und Trends entwickeln und ausbauen.
- Identifizierung der richtigen Handlungsoptionen für das Unternehmen
- Erarbeitung und Umsetzung einer integrierten Digitalisierungsstrategie
- Betreuung und (Mit)Entscheidung über Qualifizierung von Führungskräften und Mitarbeitern.
- Etablieren eines „Digital Mindsets“ bzw. einer “Disruptive Culture” im Unternehmen.
Damit haben wir das Aufgabenspektrum des digital Transformation Managers / Digitalisierungsmanagers praktisch eingegrenzt und grob festgemacht. Kann man dieses Berufsfeld nicht aber auch kurz und prägnant zusammenfassen? Aber natürlich:
Eine kurze Definition des Digital Transformation Managers
Wie bereits weiter oben angesprochen, bedeutet “Digital Transformation Manager” oder auch “Digitalisierungsmanager” aus jedem Blickwinkel und in verschiedenen Kontexten unterschiedliche Dinge.
Da wir mittlerweile in einer Wissensgesellschaft leben und Wissen generell der Einzige “Universalschlüssel” zu Fortschritt jeder Art ist, hier daher unsere Definition des Digital Transformation managers:
“Ein Digital Transformation Manager, oder Digitalisierungsmanager ist ein Betreuer und Vermittler von Wissen und Lösungen.”
Klingt spannend, aber was steckt dahinter? In kurz: besagter Job umfasst, in chronologischer Reihenfolge:
- Das Finden von möglichen Veränderungsimpulsen.
- Das Einschätzen und bewerten der gefundenen Informationen in Bezug auf das eigene Unternehmen / die Branche des Unternehmens.
- Das Aufbereiten und anreichern der Ergebnisse zur internen Vorstellung, zum Beispiel vor dem Vorstand oder anderen Stakeholdern wie z.B. Gesellschaftern.
- Die Kommunikation der Ergebnisse inklusive verschiedener Handlungsoptionen- und Vorschläge.
- Die Betreuung der Umsetzung.
- Die Bewertung der Umsetzung und Ihres Erfolges.
- Ab hier geht es entweder mit Schritt #1 oder #3 von vorn los. Denn ein Job im Rahmen der digitalen Transformation folgt immer dem Lean-StartUp-Ansatz.
Klingt immer noch zu abstrakt? Dann machen wir es mustergültig:
Eine Digital Transformation Manager Jobbeschreibung zur Orientierung
Man kann es sich ja aus der Jobbeschreibung selbst schon herleiten:
Digitale Transformation, also die historisch betrachtet sehr abrupte Veränderung verschiedenster Bereiche durch neue Technologien und Wissen + Manager, also dem fähigen handhaben eben dieser abrupten Veränderung.
Wenn man sich verschiedene “digitale Transformation-Jobs” anschaut, kommt man oftmals auf einen grob ähnlichen Tagesablauf, aus welchem sich vieles weitere ableiten lässt. Schauen wir uns diesen musterhaft an: ➡️
Natürlich ist das nur ein möglicher Tagesablauf und nicht wöchentlich ist das eigene Geschäftsumfeld von akuter Disruption durch die GAFA (Google, Amazon, Facebook, Apple) bedroht.
Doch er zeigt ganz gut wie vielfältig und ganzheitlich dieses Berufsbild sein kann. Was uns zum konkreten Aufgabenspektrum des digital Transformation Managers, des Digitalisierungsmanagers bringt: ⬇️
Aufgaben und Arbeitsplatz eines Digital Transformation Managers
Was kann und tut Dirk nun also im Wesentlichen? Was macht ein digital Transformation Manager den Tag lang?
Eines vorweg: Egal was hier gleich folgt, das Aufgabenspektrum ist bei kaum einem Berufsbild so fließend, in stetigem Wandel und je nach Unternehmen und Schwerpunkt unterschiedlich, wie bei diesem.
Es ist also eher ein Blick auf die Schablone als auf das finale Kunstwerk.
Deshalb nach der systematisierten Struktur von oben hier noch etwas leichter vorstellbar zusammengefasst:
Der digital Transformation Manager ist so etwas wie ein menschgewordener Leuchtturm inmitten eines riesigen Sturms neuer Technologien, Konkurrenten aus der ganzen Welt und völlig anderen Gebieten und sich mit halsbrecherischer Geschwindigkeit verändernder Geschäftsmodelle.
Er hat die aktuellen Entwicklungen stets im Blick und kann Gefahren rechtzeitig erkennen und beim Umschiffen dieser präzise helfen.
In einer Zeit voller Entwicklungen, die sich mess- und vor allem spürbar immer schneller und intensiver entfalten, ist der digital Transformation Manager Fels in der Brandung, sicherer Hafen und Kanarienvogel im Schacht in einem. Er spielt eine Schlüsselrolle bei der Navigation und kritischen Entscheidungen.
In einer Zeit, in der fast 90 % der weltweiten Onlineaktivitäten von 0.38 % der Plattformen abgedeckt werden, ist es ohne einen Sachkundigen in seiner Nähe nahezu ausgeschlossen, diese wilde Fahrt erfolgreich zu bestehen.
Die Techplattformen von gestern werden zu wirtschafts-umfassenden Komplexen mit Dependancen in nahezu jeder denkbaren Richtung:
- Google, die Suchmaschine der Jahrtausendwende arbeitet an Amortalität (“Unsterblichkeit light”), indem sie den Tod selbst als Krankheit behandelt.
- Amazon, ehemaliger Buchhändler und aktuell Warenhaus der Welt, schießt Raketen ins All.
- Und Tesla, ich denke bei Elon Musk brauchen wir gar nicht anfangen. Neuralink und OpenAI allein reichen da schon aus um den Punkt zu verdeutlichen.
Was bedeuten diese umfassenden Innovationen?
Die digitale Transformation ist schon lang nicht mehr nur der Einsatz von Tablets oder neues Software um sich intern und mit Zulieferern besser abzustimmen.
Die digitale Transformation ist nichts anderes als die Entfesselung des menschlichen Innovationspotenzials mit der Geschwindigkeit eines Düsenjets.
Deshalb muss jeder digital Transformation Manager ein umfassendes Wissen zu Technologien, Trends und deren Extrapolation, Umgang mit verschiedener Software und der Arbeit mit Daten und Algorithmen haben.
Konkret muss er drei zentrale Dinge in der Tiefe verstehen, entsprechend agieren und konkret anwenden können:
Die Top 3 der digitalen Transformation
- Disruption
- Automatisierung
- Skalierung
Mehr zu diesen zentralen Bausteinen findest du zum Beispiel hier.
Mit dem Wissen, der Anwendung und der Innovation in diesen Bereichen beschäftigt sich ein Digitalisierungsmanager den Großteil seiner Berufszeit.
Die Job-Perspektiven nach der Qualifizierung
Vielleicht ist es schon zart durchgeschimmert: Als Digitalisierungsmanager / Digital Transformation Manager ist man bestens für die Zukunft gerüstet.
Doch damit nicht genug. Wir lassen dich nicht mit Standard-Sprüchen allein. Es gab und gibt immer wieder herausragende Aktionen mit denen durch den Einsatz digitaler Tools am Ende die Auswahl des Jobs stand, statt umgedreht. Aktionen wie diese oder diese hier.
Da Kreativität eine Kernzutat von Innovation ist und Innovation die Grundlage von digitaler Transformation ist, geben wir also auch hier gern auf Nachfrage Impulse und Ideen, wie man dem Wunscharbeitgeber durch Taten zeigen kann, dass man der oder die Richtige ist.
Denn in zunehmender Weise werden Bewerber so aufgenommen, wie von Elon Musk beschrieben.
Heißt: Wichtiges Grundwissen erwerben, die Sparte finden, die dich glücklich macht und an der du dranbleiben willst und dann heißt es Ergebnisse erzielen. Mit diesem Vorgehen machst du deine aktuellen und auch zukünftigen Vorgesetzten glücklich. (oder stellst auf dem Weg fest, dass du selbst als Innovator mit eigenem Unternehmen arbeiten möchtest)
Heißt: Nach dieser Weiterbildung hast du das prinzipielle, grundlegende Rüstzeug und die Werkzeuge um dir mit genug gezielter Folgearbeit nahezu jeden Job (in diesem Bereich) zu organisieren. Das sieht auch der ehemalige Chef von Google so.
Weniger prinzipiell gesprochen heißt das:
Mit dieser Qualifizierung kannst du mittels Technologie-Verständnis, Trendwissen, digitalen Tools und agilen Management-Methoden Innovationsprojekte eigenständig planen, führen und umsetzen. Du sorgst für einen reibungslosen Ablauf innovationsverknüpfter Projekte und übernimmst dadurch wichtige strategische Aufgaben, die zur Wettbewerbsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit deines Unternehmens beitragen. Digital Transformation Manager / Digitalisierungsmanager sind momentan und auf absehbare Zeit über alle Branchen hinweg nachgefragt. Und das steigt eher weiter, da die digitale Transformation jetzt überhaupt erst “so richtig” beginnt. (Seit ~ 2010 gibt es massenverfügbar Smartphones, seit ~ 2016 sind viele Digitaltechnologien im Alltag angekommen. ~ 2020 haben viele Unternehmen erzwungenermaßen mit Digitalisierung begonnen. Seit etwa 5 Jahren gibt es dieses Fähigkeiten-Feld also ungefähr. Und kommt in den nächsten 10-15 Jahren im “Mainstream” an. Eine viel bessere Position am Markt gibt es nicht)
… Das bedeutet, wenn dich jemand nach dieser Weiterbildung fragt, was genau du an Wissen mitbringst, kannst du zum Beispiel folgendes antworten: (Das Cheatsheet für’s Bewerbungsgespräch gibt’s bei uns schon vor der Weiterbildung selbst 😉
- Ich weiß, wie eine Innovationskultur aufgebaut ist, gepflegt, gemessen und adjustiert werden kann.
- Ich kann Innovationsprozesse initiieren, betreuen und in verschiedenen Varianten bis zur Produktion für den Endkunden begleiten und leiten.
- Ich kann aus verschiedenen Kreativitäts- Innovations- und Prototyping- Methoden die individuell passende auswählen, anwenden und Ihre Erfolge in enger Absprache messen.
- Ich kann außerdem Trends und deren Bedeutung für das Produktportfolio und die Firma bewerten und handeln, so es notwendig ist, bzw. nachgefragt wird.
- Ich kann Ideen, Studienergebnisse, Vorschläge und Konzepte systematisch und in einem praktischen Kontext bewerten und meine begründeten Empfehlungen aussprechen.
… Das sollte ausreichend Input an dieser Stelle sein.
Sollte das immer noch skeptische Blicke hinterlassen, kannst du einfach folgendes sagen:
Dank meiner Ausbildung zum Digital Transformation Manager kann ich mit Hilfe des Business Model Canvas aus einer Idee in einer Stunde ein Geschäftsmodell und mittels Rapid Prototyping binnen einer Woche ein Produkt daraus machen. Welches bereits Kunden und Feedback aus dem echten Zielmarkt hat.
Und dann kannst du vorschlagen, nur 14 Tage im Unternehmen zu arbeiten und genau das umzusetzen. Ob dabei das nächste Smartphone, eine Dyson-Sphäre oder ein Teleporter herauskommen, ist erst einmal zweitrangig. Du kannst aber handfest zeigen, dass du sofort Ergebnisse lieferst.
Und genau das ist es, womit wir dich aus diesem Kurs gehen lassen. (wollen, was genau du daraus machst, liegt natürlich an dir)
Und was bringt dir das konkret? Und wie wird das in “der echten Welt” bezeichnet?
Schauen wir es uns als letzten Punkt dieser Betrachtung an:
Wie bereits beschrieben, treffen auf den Job des digital Transformation Manager / Digitalisierungsmanagers einige interessante Eigenschaften zu:
- Er wird in jeder Branche gebraucht.
- Es werden in rasch wachsendem Umfang immer mehr von Ihnen gebraucht. Denn Digitalisierung ist zu einem gewissen Grad eine selbstverstärkende Schleife. (Wenn Marktteilnehmer 1 Digitalisierung und damit bessere Lösungen liefert, muss der Rest nachziehen, oder er wird mindestens langfristig zum Monopolisten)
- Er umfasst ein komplexes, dynamisches, abwechslungsreiches und verantwortungsvolles Feld.
- Er definiert zum gewissen Grad selbst seine Branche mit, da diese schlicht seit weniger als einem Jahrzehnt existiert.
- Er verdient dem angemessen über alle Branchen und geografischen Gegebenheiten hinweg bereits ab Einstieg gutes Geld:
Damit solltest du einen guten Überblick über das Feld, die Aufgaben, die Fähigkeiten und den Anspruch an den digital Transformation Manager / Digitalisierungsmanager haben.
Wenn du mehr dazu wissen möchtest oder Fragen hast, melde dich einfach bei uns. Wir freuen uns stets, helfen zu können!
Wir sehen uns im Kurs!
- Alle wichtigen Fragen und Antworten auf diese zu unseren Kursen findest du hier gebündelt.
- Mehr zu unserer Mission, warum wir all das hier machen, findest du hier ausgeführt. Die Kurzform ist sehr „New Work-affin“: Das digitale Institut existiert, um 10.000.000 und mehr Menschen digital zu ermächtigen, Ihre Leidenschaft zu finden, auszuleben und damit möglichst vielen anderen Menschen zu helfen. Und damit den Lebensstandard und Reichtum welt- und deutschlandweit zu vergrößern.
- Wenn du mehr wissen möchtest, melde dich einfach bei uns.