Der Innovation Manager

Innovation Manager sind für Unternehmen was Dünger für die Erde ist: zentrale Grundlage und Sicherheit für eine kraftvolle und gesunde Zukunft.

In Zeiten großer Veränderungen wie der digitalen Transformation und daraus erwachsend Arbeit 4.0 und komplexen, vielversprechenden Technologien wie künstlicher Intelligenz sind Innovation Manager die Fundament-Bausteine zukunftsträchtiger Unternehmen.

Dank Smartphones, Plattformen, Onlinestudiengängen und kostenloser, digitaler Werkzeuge kann rund um die Uhr überall auf der Welt neue Konkurrenz entstehen.

In dieser High-Speed-Welt sind Innovationsmanager die menschgewordene Lebensversicherung des eigenen Geschäftsmodells.

Innovation Manager führen den strategischen Kompass durch den Dschungel technologischer Echtzeit-Veränderung. (Die Alternative sind extern eingekaufte Experten wie z.B. in Form von Unternehmensberatern mit dem Fokus auf Innovation)

Schauen wir uns gemeinsam an, was Innovation Manager machen, wie sie bezahlt werden, wie der Markt gerade für sie aussieht und vieles mehr.

Legen wir los:

Alle Informationen rund um den Innovation Manager, seinen Alltag, seine Ausbildung und vieles mehr erfährst du kompakt erklärt in diesem Video.

Direkt von unserem Dozenten Ben: ➡️

Quelle: Gutachten 2020 der Expertenkommission Forschung und Innovation

Neue Technologien führen zu neuen Innovationsformen
- Doch irgendjemand muss sie managen

Die Menschheit ist insgesamt recht gut darin, durch Innovationen Probleme zu lösen.

Und jeder kauft sich Lösungen für seine eigenen Herausforderungen.

Die große Frage ist dann jedoch:

Wenn Lösungen immer gekauft und nachgefragt sind und Innovation prinzipiell gut möglich ist, wie kann man diese dann so effizient und systematisch wie möglich gestalten?

Gerade in den Bereichen aktueller Technologien steht Deutschland insgesamt und viele deutsche Unternehmen stellvertretend nicht so gut da, wie es sein könnte.

Eine mögliche Lösung für dieses Problem: Gute, also im Kontext aktueller und kommender Technologien ausgebildeter Innovationsmanager.

Aus unter anderem diesem Grund bieten wir genau diese Weiterbildung an.

Die Entwicklung geht weiter
- Gehen die Unternehmen (und Mitarbeiter) mit?

Technologien wie Cloud- und Quanten-Computing, Big Data, künstliche Intelligenz, 3D- und 4D-Druck, (multimodale) Robotik, neue Cybersicherheits-Protokolle und Prozesse oder Energiespeicher drängen in den Massenmarkt und Kunden-Alltag.

Doch wie setzen Unternehmen diese Technologien in den richtigen Kontext zum eigenen Geschäftsmodell? Welche Adaptionen ergeben Sinn, welche sind Zeitverschwendung? Ein Innovation-Manager kann Antworten auf diese Fragen geben.

Innovation Manager sind wirtschaftskritisch
Quelle: WEF Future of Jobs Report 2020

Das der Innovationsmanager eine Schlüsselposition in jedem Unternehmen innehat, steht außer Frage. Wie wichtig er ist, konnten die obigen zwei Visualisierungen vielleicht schon ganz gut zeigen.

Doch was genau macht er? Welche Aufgaben hat er? Wie wird dieser Beruf bezahlt? Und wie fasst man Fuß in diesem?

Antworten auf all diese und weitere Fragen findest du auf nachfolgend besprochen.

Fangen wir an!

Du möchtest als Innovationsmanager gutes Geld damit verdienen, die Welt besser zu machen?

Dann melde dich bei uns! Wir freuen uns dich zertifiziert und hochqualitativ bei deiner persönlichen digitalen Transformation zu begleiten:

Kurs-Dauer:

1 - 4 Monate Vollzeit.

Mehr zu den individuellen Kurs-Details findest du hier.

Weitere Informationen zu diesem und anderen Kursen:

Mehr zu Organisation und Rahmen von diesem und unseren anderen Kursen findest du hier.

Was macht ein Innovation Manager?
Eine praktikable Innovationsmanagement-Definition

Möchte man die Frage “Was macht ein Innovation Manager?” praxisrelevant beantworten, muss man zunächst einen Schritt zurückgehen.

Und zuerst die Frage beantworten “Was ist Innovationsmanagement?“.

Und diese lässt sich leicht messbar beantworten.

Innovationsmanagement ist die “Betreuung” von Innovationen von Anfang bis Ende. (im eigenen Unternehmen)

Dies kann zum Beispiel konkret und nahezu in Checklisten-Fom so aussehen:

  1. Bestimmung des Status quo (intern wie extern in Markt und bei Kunden)
  2. Bestimmung des (neuen) Ziels
  3. Entwurf von Szenarien zur Zielerreichung
  4. Planung einer konkreten Strategie vorwärts und ggf. rückwärts
  5. Zementieren der Strategie durch konkrete taktische Schritte
  6. Definition von Meilensteinen
    Umsetzung
  7. Erfolgsmessung

Oder in kurz, agil gesprochen: “Build, Measure, Learn.

Build Measure Learn ist ein Schlüssel-Tool für Innovationsmanager
Quelle: webspotting.de/e-commerce/lean-startup-methodik-zur-entwicklung-einer-geschaeftsidee/
Innovation Manager sind manifeste Bell_Laboratories
Quelle und weiterführende Informationen: wikipedia.org/wiki/Bell_Labs

Was macht ein Innovationsmanager auf Basis dieser seiner Arbeits-Definition?

Allgemein und zugleich hyperspezifisch gesprochen, ist er ein menschgewordenes Bell-Lab.

Das Bell-Lab, Bell Laboratory ausgeschrieben ist ein geschichtsgewordenes Symbol für Innovation.

Es ist Schnittstelle aus tiefem Verständnis von verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen und technologischen Expertisen.

Es ist Fundament zahlloser herausragender Entwicklungen.

Und es zeigt mustergültig das Anwendungsspektrum des Innovation-Managers.

Von Zusammenarbeit mit Forschern über die permanente eigene Weiterbildung zu neuen Technologien und Trends.
Bis hin zur Erstellung und Begleitung eigener Geschäftsmodelle von Idee über Prototypenstadium und Validierung hin zum Beginn der Massenfertigung.

Innovationsmanager sind die Blutbahnen der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit jedes Unternehmens. Forschung und Entwicklung ist ihr Herz, doch ohne Innovation Manager würden diese niemals ihre Wege zu den richtigen Stellen in der Firma finden.

Wie sieht dies im Detail beispielhaft aus? Schauen wir es uns an:

Die alltäglichen Innovation Manager-Aufgaben

Innovationsmanager-Aufgaben sind wie bereits beschrieben sehr vielfältig, langfristig nahezu nicht planbar und stets sehr abwechslungsreich, multidimensional und komplex.

Die Aufgaben im Innovationsmanagement gehören zum spannendsten Spektrum aller Berufsfelder.

Einige typische Innovation Manager-Aufgaben sind beispielsweise:

  • Betreuung von Ideen im Unternehmen. (Bewertung, Entscheidung über gezielte Vertiefung, Lebenslauf dieser Ideen bis hin zum Prototyp etc.)
  • Identifikation und Förderung von Intrapreneuren. (Dieser Aufgabenbereich zählt zur Königsklasse guter Innovationsmanager, kann für ein Unternehmen und dessen Zukunft aber entscheidend sein)
  • Permanente Marktanalyse und Abgleich mit den Möglichkeiten im eigenen Unternehmen. (Tools wie Sentimentanalysen, Trendstudien, Suchmaschinendaten usw. werden genutzt, um stets wortwörtlich “up to date” zu sein und die bestmöglichen Lösungen auf Basis der neuen Entwicklungen generieren zu können)
  • Verständnis von Hype-Zyklen, Schlüsseltechnologien wie KI oder 3D-Druck und globalen Trends. (Das alltägliche Denk- und Handlungs-Vokabular des Innovationsmanagers reicht von Algorithmus bis Zentralisierung)
  • Einschätzung von Unternehmensergebnissen im Kontext digitaler Naturgesetze wie Skalierung, Disruption und Automatisierung. (Ein wirklich guter Innovation Manager versteht Netzwerkeffekte. Versteht Plattformen und Ihre Potenziale und Herausforderungen. Versteht die “Zeitenwende” von subtraktiver zu additiver Fertigung für selbst die abstraktesten Bereiche. Und kann die daraus entstehenden Effekte nahtlos ins eigene Unternehmen einweben)

Der Innovationsmanager arbeitet dabei mit einer Bandbreite von Tools von InVision, Canvanizer und TensorFlow bis Business BI, Virality Maps und Sentiment-Analysen.

Und ist in allen Bereichen des technologischen Fortschritts heimisch. Auch in vermeintlich exotischen, wie z.B. dem 3D-Druck von Raketen und den sich dadurch bietenden, massiven Vorteilen. (Und kann dieses Verständnis entsprechend auf den eigenen Unternehmenskontext übertragen):

Wie bekommt man einen Innovationsmanager-Job?

Klassischerweise könnte man denken, über den normalen Bewerbungsweg.

Doch in Technologiehochburgen wie dem Silicon Valley und immer stärker generell in allen MINT-Bereichen üblich und sinnvoll ist ein anderes Vorgehen:

Der weltbekannte Tech-Investor Marc Andreesen beschreibt in seinem Podcast hervorragend, wie der klassische Bewerbungsprozess auf den Kopf gestellt, massiv abgekürzt und für alle Parteien mit ungleich besseren Ergebnissen versehen wird.

Statt dem klassischen

  1. x Unternehmen recherchieren
  2. Nach dem Prinzip Hoffnung Bewerbungen schreiben und absenden
  3. Vorstellungsgespräche vereinbaren
  4. Vorstellungsgespräche wahrnehmen
  5. Einarbeiten
  6. Arbeitsbeginn
  7. Ggf. durch eigene Verbindungen im Netzwerk den Gesamtprozess unterstützen und beschleunigen

bewerben sich zum Beispiel Innovation Manager auf ihren nächsten Innovationsmanager-Job am besten, indem sie

  1. Eigene Projekte in Bereichen bauen, die sie interessieren (z.B. eine eigene Webseite bauen zum Thema Quantencomputer oder eine Videoserie zu Memristoren etc.)
  2. Die Projektergebnisse skalierfähig teilen (also in digitalen Formaten auf allgemein zugänglichen Plattformen wie Github, Researchgate etc. hochladen)
  3. Einfach Links zu den Projektseiten an potenzielle Arbeitgeber senden / von eben diesen über diese Plattformen gefunden und kontaktiert werden.

Dieser Ansatz spart nicht nur enorm Zeit, arbeitet die gesamte Zeit für den Innovation Manager passiv und dient als kontinuierliches, stetig größer werdendes Portfolio.

Ein potenzieller Arbeitgeber sieht so auch auf einen Blick, was der spätere Innovationsmanager kann, von seinen Fachgebieten versteht und kann so exakt auf einen Blick beurteilen, ob die Einstellung sinnvoll ist.

Eine eigene Digitalpräsenz ergibt in jedem Fall Sinn und gezielte proaktive Bewerbungen ebenfalls. Doch durch diesen Ansatz erhöhen vor allem Bewerber in Innovations- und Technologiebranchen kontinuierlich ihren Wert für den Arbeitsmarkt.

Ein Innovationsmanager-Job wird so im Bestfall zu einem Nebenergebnis der eigenen Expertise-Kommunikation.

Ein Beispiel dafür ist der deutsche YouTuber “Morpheus-Tutorials”, welcher dank seiner permanenten “Grundaufmerksamkeit” oft nur zwischen Anfragen auswählen muss.

Die Inhalte unserer Innovation-Manager Weiterbildung

Ziel des ersten Moduls der Innovation Manager Weiterbildung ist es, dem Teilnehmer ein Verständnis von Innovation, Ihren Arten, Grundprinzipien, und Dimensionen zu geben.
Abgerundet wird dieses Modul durch die Auswahl eines eigenen Projekts an welchem das Kurswissen direkt angewandt und überprüft wird.

Modul 1:
Einführung und Überblick

  • Grundvokabular der Innovation- und des Innovationsmanagements
  • Innovationsarten- und Dimensionen
  • Ikigai x Digital: Wie jeder Mitarbeiter zur glücklichen Innovationsquelle wird
  • Innovation als Ableitung der Evolutionsbiologie
  • Innovation als Ableitung verschiedener Fortschritts-Dimensionen
  • Vom Mikro zu Makro und wieder zurück: die verschiedenen Level und Höhen erfolgreicher Innovation

Modul 2:
Innovation Management

  • Innovation von gestern: Was können wir aus der Vergangenheit lernen?
  • Innovation von morgen: Welche Richtungen und Szenarien zeigen uns Zukunftstrends- und Technologien?
  • Ideenmanagement: Tools, Prinzipien und Systeme
  • Innovation x Unternehmenskultur: (R)Evolution als Normalität
  • Innovation x OST: Strategie und Taktik im Innovationsmanagement
  • Innovationsmarketing
  • Wissensmanagement

Ziel des zweiten Moduls ist es, dem Innovationsmanager tiefenfundiertes Innovations-Verständnis mitzugeben. Zudem erhält er Wissen, Anleitungen und Prinzipien um selbstständig Innovation im Unternehmen navigieren zu können.

Ziel des dritten Moduls ist es, tatsächliche Probleme der eigenen Zielgruppe zu identifizieren, anstatt Lösungen zu schaffen, die ggf. nicht wirklich benötigt werden. Dazu wird eine Bandbreite an Werkzeugen und Vorgehensweisen betrachtet und ausprobiert.

Modul 3:
Kundenwünsche und Probleme:
Echte Lösungen schaffen

  • Kundenbedürfnisse x Unternehmenslösungen: Durch richtige Kommunikation zum "Match made in Heaven"
  • Problem- und Kundenfokus: Vorgehensweisen und erfolgreiche Fallbeispiele
  • Innovations-Toolkit 1: Fans und Markenbotschafter statt Käufer und Nutzer
  • Intuitives Kundenverständnis: Wie man Oberflächen- von Tiefenproblemen unterscheidet
  • Grundlagen Suchmaschinen-Verständnis (Inkl. Sentiment- und Konkurrenzanalysen)

Modul 4:
(Agiles / leanes / datengetriebenes / digitales ...) Projektmanagement

  • Scrum & Kanban: Was ist es und wie geht es?
  • Design Thinking: Wie man aus der "anderen Richtung" denkt
  • Due Diligence: Risikomanagement und Technikfolgenabschätzung
  • Toolkit 1: Das "1-Day-Innovation-System" für jeden Wirtschaftsbereich
  • Wie man via Intrapreneurship Schätze im eigenen Unternehmen birgt
  • Die x%-Regel: Wie Google, Bosch und 3M Innovation zum Default machen
  • Toolkit 2: Design-Sprints

Dieses Modul befasst sich mit der optimalen Handhabung von Innovationsprojekten.

Beginnend beim eigenen Denk- und Interpretationsprozess bis hin zu praxiserprobten “Rapid Innovation Systems”, wie sie zum Beispiel gern im Silicon Valley und anderen Innovationshochburgen eingesetzt werden.

Das fünfte Modul vermittelt dem Teilnehmer Praxiswissen und direkte Erfahrung im gesamten Prozess von der Idee zum innovativen Geschäftsmodell. (Egal ob Produkt, Dienstleistung etc.) Inklusive verschiedener Tests und echtem Marktfeedback. Hiernach kann man “Digital Businesses” bauen.

Modul 5:
Ideenfindung & Innovation

  • Kreativitätstechniken- Routinen- und Hacks und Innovation
  • Prozessgestaltung und kontinuierliche Verbesserung in Ideen- und Innovationsmanagement
  • Grundlagen (disruptiver) Business Model Innovation
  • Die 3 besten Vorlagen zur Modellierung von Geschäftsmodellen jeder Art
  • Pretotyping und Protoyping
  • (skalierbares) Rapid Testing von Geschäftsmodellen ohne Risiko

Modul 6:
Prototyping & Pitching

  • Test-Experimente konzipieren und durchführen
  • Begeisternde Pitch-Präsentationen vorbereiten, halten und nachbereiten
  • Gestaltung, Testung, Präsentation und Iteration eines Minimal einsetzbaren Prototyps
  • Brauchbare und unnütze KPIs unterscheiden und einsetzen
  • Marktdaten zur Ideenbewertung mit dem OSINT-Ansatz sammeln

Im vorletzten Modul geht es darum, Rahmen- und Marktdaten zu sammeln und Ergebnisse optimal und aussagekräftig zu präsentieren.

Sodass aus einer gut begründeten Idee eine kugelsichere und leicht umzusetzende Innovation mit maximaler Erfolgswahrscheinlichkeit wird.

Und diese dann auch angemessen vorgestellt und mit optimalen Daten untermauert kommuniziert wird.

Ziel des Abschlussmoduls ist es, den Teilnehmer mit professioneller Begleitung ein eigenes
Projekt erarbeiten / abschließen und präsentieren zu lassen. Damit kann er selbstständig und zukunftsfit
(digital) innovativ agieren. Und seinem Unternehmen als Innovation Manager den optimalen Mehrwert stiften.

Modul 7:
Abschluss und Projekt

  • Diskussion von erfolgreichen Beispielprojekten und Vorstellung / Bestätigung der gewählten Projektaufgabe
  • Projektarbeitszeit
  • Projektpräsentation- und Bewertung
Darum sind wir die besten für deine digitale Weiterbildung:

Es gibt viele Gründe für uns. Hier sind die Top3.

Weitere findest du in unserer Kurs-FAQ und auf unserer Missions-Seite erläutert.

01

Zukunfts-Erfahrung

Wir leben seit mehr als einem Jahrzehnt, was wir weitergeben. Stets am Puls der Zeit, an der Grenze des technologisch machbaren.

So setzen wir z.B. aktuell Tools wie GPT-3, Codex oder DALL E 2 ein.

Mehr zu unseren aktuellen Experimenten und Projekten kannst du auf unserem Blog nachlesen.

02

All-In-One

Nur bei uns bekommst du eine Weiterbildung aus allen Dimensionen und "Etagen"; Wir vermitteln Digitalisierung nicht als "Alte Ideen im Gewand neuer Tools".

Sondern als das, was sie ist: Eine radikale, vollständige Veränderung unserer Arbeits- und Lebenswelt.

Auf alle dabei wichtigen Ebenen - vom Mikro der konkreten Tools bis zum Makro der technologischen Veränderung gehen wir ein.

03

Perspektive

Wir leben (Weiter)Bildung nicht nur im Geben. Sondern wir leben sie auch im (auf)nehmen.

Unser Team ist multidisziplinär und lebt Digitalisierung aus verschiedensten Blickwinkeln.

Und genau deshalb durchdringen und lehren wir diese so gut wie kaum jemand sonst.

Denn wir leben und unterrichten frei nach dem Motto von Nils Bohr:

"Wenn du etwas nicht auf ≥ 6 Wegen erklären kannst, hast du es nicht verstanden."

Wie hoch ist das Innovationsmanager-Gehalt?

Das Innovationsmanager-Gehalt liegt, basierend auf der Mittelung verschiedener Datenpunkte, im Durchschnitt bei ungefähr 89.217,25 € brutto im Jahr. Das heißt 7.434,77 € brutto pro Monat.

(Mit den üblichen starken Schwankungen nach oben und unten basierend auf Erfahrung, Verantwortung, Spezialisierung etc.)

Da der Innovation-Manager zu einem gewissen Grad die Verantwortung für die Zukunft des Unternehmens trägt, ist diese Entlohnung nachvollziehbar. (Trifft die Geschäftsführung doch in enger Abstimmung / auf seine Empfehlung / Vorarbeit hin gewichtige Entscheidungen über die weitere Richtung des Unternehmens)

Aber auch das gleichsam breite wie tiefe, sehr spezielle notwendige Grundwissen dieses Berufsfeldes führen zu dieser relativ hohen Entlohnung bei Festanstellung.

Eine gute Übersicht zur Einschätzung bieten diese Ausschnitte: 

Ein kleines * zu Gehalt und Job des Innovation Managers: Asymmetrie

Ein wichtiger Punkt darf bei dem ausgesprochen spannenden und anspruchsvollen Anforderungsfeld und der Gehaltsspanne des Innovation Manager nicht fehlen.

Die Asymmetrie der durch ihn geschaffenen Wertschöpfung.

Denn ein offenes Geheimnis wird in der Branche kaum angesprochen:

Ein wirklich herausragender Innovation Manager ist faktisch mit Geld kaum zu bezahlen.

Denn ein Innovationsmanager, welcher aktuelle Technologien wirklich versteht und deren Wert in den richtigen Kontext des eigenen Unternehmens setzt, kann diesem multiple Milliarden an Umsatz bringen. (Die richtige und konsequente Ausführung samt Team vorausgesetzt)

Das liegt schlicht und einfach an den “digitalen Naturgesetzen” von Plattformeffekten, Netzwerkeffekten etc.

Deshalb werden solche “Eierlegenden Wollmilchsauen” auch überall händeringend gesucht.

Am nebenstehenden Beispiel eines gesuchten Digital Innovation Manager von LinkedIn Jobs ist dies gut zu sehen. ➡️

Innovation Manager Job und Aufgaben
Quelle: threadreaderapp.com/thread/1337091584253431808.html

Um es an einem einzigen, konkreten Beispiel zu veranschaulichen:

Allein, wenn ein Innovation Manager

  1. Den Unterschied zwischen analogen und digitalen Geschäftsmodellen versteht und
  2. Diesen im eigenen Unternehmen erfolgreich implementiert

Kann er dadurch den Unternehmenswert buchstäblich multiplizieren.

Einfach weil die Kosten/Nutzen bzw. Input/Output-Gleichung so massiv verändert wird.

⬅️ Was die nebenstehende Grafik eindrucksvoll und eindrücklich visualisiert.

So sehr Unternehmen also wirklich fähige Innovation Manager brauchen, so sehr sollten sich diese auch ihres (teilweise asymmetrisch hohen) Wertes bewusst sein.

Der (Digital) Innovation Manager - Fazit

Der Job des Innovation Managers ist, ähnlich wie der des Digital Transformation Managers und Aufgabenbereichen wie diesen beiden, extrem komplex.

Als wirklich guter Innovationsmanager muss man Technologien verstehen, ein Grundverständnis der Evolutionsbiologie haben, Wirtschaftshistorie einordnen können, Innovationstheorie-, Prinzipien- und Fallstudien zu jedem Geschäftsmodell des eigenen Unternehmens kennen… Und vieles mehr.

Das macht es so herausfordernd wie spannend und abwechslungsreich. Und gleichsam so unvorhersehbar wie konstant fordernder. Denn Technologien entwickeln sich mittlerweile oft über-exponentiell und ständig kommen komplett neue Felder und Disziplinen um sie herum hinzu.

Beherrscht man diese wilde Mischung allerdings und hat einen klaren Durchblick in seinem Feld, kann man nicht nur sehr gut verdienen und viel Wert für Kunden und Branche stiften.

Man kann dem eigenen Unternehmen auch völlig neue Geschäftsfelder mit Milliardenpotenzial erschließen.

Wie bei Amazon mit AWS. Künstlicher Intelligenz bei NVIDIA. Oder, kleiner, aber dem Alltag näher, Onlinedistribution für viele Mittelständler.

Der Innovation Manager ist das Zünglein an der Waage für die Zukunft jedes Unternehmens.

Wenn er gut ist und das Unternehmen “mitmacht”, ist es so zukunftssicher wie es nur geht.

Genau deshalb bilden wir diese wichtige Position aus.

Wenn du also Impakt + Herausforderung + gutes Geld + Verwirklichungspotenzial suchst: Melde dich bei uns!

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Teilnehmerstimmen & Seminarbewertungen

Unsere weiteren Kurs-Angebote rund um die digitale Transformation

01

Arbeiten 4.0

Unsere geförderte Weiterbildung zu Verständnis und Umgang mit der digitalen Arbeitswelt 4.0 und New Work.

Mehr zu Arbeiten 4.0 / New Work.

02

Digital Transformation Manager

Unsere Weiterbildung zum "digitalen Kapitän und Vermittler" einer Firma.

Mehr zum Digital Transformation Manager.

03

Grundlagen künstlicher Intelligenz

Unsere berufliche Weiterbildung zur wichtigsten Technologie in jeder Branche.

Mehr zur Weiterbildung im Bereich künstliche Intelligenz

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Hier findest du all unsere Kurse auf einen Blick.

Extras, Fragen & Kontakt

  • Alle wichtigen Fragen und Antworten auf diese zu unseren Kursen findest du hier gebündelt.
  • Mehr zu unserer Mission, warum wir all das hier machen, findest du hier ausgeführt. Die Kurzform ist sehr „New Work-affin“: Das digitale Institut existiert, um 10.000.000 und mehr Menschen digital zu ermächtigen, Ihre Leidenschaft zu finden, auszuleben und damit möglichst vielen anderen Menschen zu helfen. Und damit den Lebensstandard und Reichtum welt- und deutschlandweit zu vergrößern.
  • Wenn du mehr wissen möchtest, melde dich einfach bei uns.

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